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3% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0130a, Geologische Formationen Öffnen
:400,000. Verhältnis der Höhe zur Länge = 25:1. Bei den Gebirgen ist die Gipfelhöhe über der mittleren Kammhöhe angedeutet. Granit u. Gneis Kristallinische Schiefer Saure vulkanische Gesteine Basische vulkanische Gesteine Silur Devon Steinkohlen
3% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0119, Bergsturz (Ursachen) Öffnen
oder der Denudation. Eine andre Vorbedingung für das Zustandekommen eines Bergsturzes ist eine in der Struktur der Gesteine gegebene Anlage für Herausbildung einer Ablösungsfläche, an welcher die Massen sich abtrennen und zur Tiefe gleiten können. Solche
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0973, von Gebirgsarten bis Gebirgskrieg Öffnen
973 Gebirgsarten - Gebirgskrieg. Während demnach vulkanische und Kuppengebirge durch Neubildungen von Gesteinsmaterial entstehen, türmen sich Massengebirge und Kettengebirge durch eine Ortsveränderung schon vorhandener Gesteine auf. Bei
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0726, Bergbau (Grubenausbau) Öffnen
726 Bergbau (Grubenausbau). letzterer mit einer sogen. Kappe b verbunden werden. c Pfähle zwischen Gestein und Kappe, um das Hereinfallen einzelner Gesteinsblöcke (Wände) zu verhindern. d Spreize, darauf das Laufbrett e und die Schienen f
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0427, von Vulkanglas bis Vulnus Öffnen
Lava auch ältere, bereits zu Gestein verfestigte Massen derselben hinausgeschleudert; es bildet sich ein gewaltiger Hohlraum im Berge, und endlich bricht sein Gipfel in sich zusammen. In diesem Zustande stellt sich der Vulkan dar als ein Wall
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0146, Australien (geologische Verhältnisse, Klima) Öffnen
Ablagerungen von sedimentären Gesteinen der silurischen und devonischen Formation, zu denen die Höhlen im Kalkstein am mittlern Macquarie mit Knochen von antediluvialen Tieren zu rechnen sind. Über diesen liegen Sandsteine der Kohlenbildung, obschon manche
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0238, von Porphyr, schwarzer bis Porphyrios Öffnen
238 Porphyr, schwarzer - Porphyrios. res, an Silicium sehr reiches Gestein. Er enthält im Mittel 75 Proz. Kieselsäureanhydrid, 13,7 Thonerde, 11 Kali und Natron und 0,3 Proz. Kalk, entsprechend einer mineralischen Zusammensetzung aus 30 Proz
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0971, Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.) Öffnen
971 Gebirge (die höchsten Gipfel, Einteilung, Entstehung der G.). der lange für den höchsten Berg der Erde galt; hier steigt beinahe zu gleicher Höhe, bis zu 8619 m, als höchster Gipfel der Dapsang an, während die Paßhöhen noch 5500-5850 m
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0004, Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) Öffnen
als 150 m haben. Nehmen wir an, daß das Meer bis zu dieser Höhe stiege, dann würde sich I. in einen Archipel auflösen, bestehend aus zahlreichen Inseln, deren höchste, in Kerry, 890 m über den neuen Meeresspiegel sich erheben würde. Die Berge sind meist
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0117, Ural (Gebirge) Öffnen
nördl. Fortsetzungen unter den Namen Kurjuk, Kyrkty und Irendyk bekannt sind. Im S. (jenseits des Uralflusses) läuft der U. in die Mugodscharschen Berge aus, aus krystallinischem Gestein, ferner aus Augitporphyr und andern vulkanischen Gesteinen
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0725, Bergbau (Ausbau der Gruben) Öffnen
. Ein Arbeiter regt hierauf das Gestein mittels einer langen Stange an und läßt es in das Ort hineinschieben. Sobald die Masse in sich wieder ruhig geworden ist, sondert er die erzhaltigen Teile aus und "läuft die Berge weg". Der Weitungsbau (Kammerbau
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0769, von Bergbraunelle bis Bergen (im Seewesen) Öffnen
bösen Rats , bei den Abendländern die Jerusalem südlich gegenüber liegende Höhe. Berge , im Bergbau die Bezeichnung für alles fallende taube Gestein
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0616, von Granieren bis Granit Öffnen
der Landschaft Troas in Nordwest-Kleinasien, der in den Bergen nördlich vom alten Ida entspringt und in die Propontis (Marmarameer) mündet. An demselben erfocht im Mai 334 v. Chr. Alexander d. Gr. seinen ersten Sieg über die Perser; 74 v. Chr. siegte hier
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0511, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
weiter fort in einer zwischen 600 und 1000 m schwankenden Höhe, erst als Berge von Lyonnais, die noch aus Granit und metamorphischem Gestein bestehen, dann als Berge von Beaujolais und Charolais, welche noch geringere Höhe haben und aus triassischen
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0253, von Gesteinsbildung bis Gesteinsbohrer Öffnen
253 Gesteinsbildung - Gesteinsbohrer. Gesteinsbildung (Petrogenese), Abschnitt der Geologie (petrogenetische Geologie), welcher sich mit der Bildung der Gesteine beschäftigt. Vgl. Geologie, auch Gesteine, Neptunismus, Plutonismus
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0287, Eiszeit (nördliches und mittleres Europa, Nordamerika) Öffnen
der Timangletscher eine besondere Stellung ein. Die Gesteine, welche in dem untern Geschiebemergel Norddeutschlands, der Grundmoräne der ersten Vereisung, liegen, gestatten einen Schluß auf ihren Ursprungsort. Die kristallinischen und eruptiven Felsmassen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0135, von Sphäroid bis Sphinx Öffnen
bewiesen. Gegenwärtig nennt man den Körper (und ebenso die ihn begrenzende Fläche) ein Rotationsellipsoid (vgl. Ellipsoid). Sphäroïdaler Zustand, s. Leidenfrostscher Tropfen. Sphärolithe, die kugeligen Aggregate, welche in vielen Gesteinen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0815, von Erotema bis Erotidien Öffnen
dieselben durch wasserdichte Lagen (Thone) gegen die unterirdische E. geschützt waren. Auch Gips und Anhydrit können noch als leichter lösliche Gesteine gelten, und die unterirdische E. derartiger Massen kann gleichfalls für die Niveauveränderungen an
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0123, von Fellowship bis Felsentempel Öffnen
eines Fellow, namentlich an den Universitäten; s. Fellow. Fellrißkraut, s. Malva. Fell (schwed. Fjäll, norw. Field), in Nordengland und Schottland s. v. w. Berg, Hügel, z. B. Goatfell. Fellsche Bahnen, s. Eisenbahnbau, S. 456. Fellstreuling, s
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0413, Basalte Öffnen
413 Basalte. Struktur vereinigt war. Die einzelnen Basaltarten erwiesen sich aber auch als den Bestandteilen nach identisch mit fein- und grobkörnigen Gesteinen, für welche, weil man ihre Verschiedenheit untereinander, nicht aber die Identität
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0697, Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung) Öffnen
697 Griechenland (Neu-G.: Bodenbeschaffenheit, Küstengliederung). Makroplagi (Geraneia, 1370 m) auf dem Isthmus repräsentiert. Unter allen Gesteinen sind es die Kalkgesteine der verschiedensten, hauptsächlich aber der Kreideformation, welche
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0498, von Quarz bis Quase Öffnen
von solchen Dimensionen, daß, durch Verwitterung des hinfälligern umgebenden Gesteins bloßgelegt, ganze Berge und Rücken aus Q. bestehen. So läßt sich im Böhmerwald eine solche Pfahl genannte Quarzitwand meilenweit verfolgen (s. Laurentische Formation
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0252, Vogesen (Gebirge) Öffnen
und westlich von Gneis und Glimmerschiefer begrenzt wird; über diesen Gesteinen lagert im S. von Remiremont an der Mosel, noch mehr aber im N. zur Meurthe hin Rotliegendes, welches auch nördlich von Belfort auftritt, wo mit dem Unterdevon das eigentliche
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0341, Erzlagerstätten Öffnen
Oberfläche von krystallinischen Sckicfcr- gesteinen (a) überdecken und selbst noch von einer jün- gern unbaltigen Bodenschicht (<1) überlagert werden. Erz gange nennt man diejenigen Erzanhäufun- gen, die frühere, in dem festen Gestein gerissene
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0344, von Erzlori bis Erzmarschall Öffnen
gegenüberstehen (vgl. z. B. Stelzner in der "Zeitschrift der Deut- schen Geologifchen Gesellschaft", Bd. 31, 1879, S. 644, und "Berg- und hüttenmännisches Jahr- buch der Bergakademien zu Leoben, Pribram und Schemnitz", Bd. 37, 1889
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0613, Schottland (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
, der unwirtlichste und am dünnsten bevölkerte Teil des Landes, bildet eine kahle, 160-500 m ü. M. gelegene Hochebene mit zahlreichen Torfmooren und Hochgipfeln. Von Bergen über 1000 m hoch erheben sich hier Ben More Assynt (1000 m), Ben Dearig (1082 m), Sleugach
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0142, Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler Öffnen
des Berges bricht eine starke Quelle hervor, die zu einem Fluß anwachsend durch andere Täler in die Donau eilt. Dieser Fluß aber heißt Schmiecha (Schmiech), von dem wir das folgende Merkwürdige vor Augen sehen. Während er nämlich aus seiner Quelle
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0576, von Lauwers bis Lavagna Öffnen
-, der Tertiärperiode und zeitlich noch früher geflossene Gestein ausgedehnt, sobald sich für das Vorkommen nach der Meinung des Beobachters noch Analogien mit der heutigen vulkanischen Thätigkeit und dem durch sie gelieferten Material auffinden lassen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0156, Afrika (geologische Verhältnisse Süd- und Ostafrikas) Öffnen
und grauer Thon), durch das Vorkommen großer, runder Blöcke gekennzeichnet ist. Zwischen Nyassa und Tanganjika stehen isolierte Berge aus Thonschiefer und Gneis, am Südende des Tanganjika tritt bunter Sandstein auf. Zwischen den großen Äquatorialseen
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0801, Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) Öffnen
der Bildungen auf kleine Erstreckung. Es ist daher nicht zu verwundern, daß fast sämtliche Gebirgsformationen in D. vertreten sind. Die Gesteine der archäischen Formation (Gneis, Granit, Glimmerschiefer etc.) kommen in Schlesien, Sachsen, Thüringen
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0541, Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) Öffnen
Beziehung zeigen alle Gipfel und Erhebungen des H. eine in hohem Grad kristallinische oder porphyrische Beschaffenheit, wie sie vulkanischen Gesteinen eigen ist, die allmählich in andre weniger kristallinische übergehen, wie Trachyt, Feldspat und Grünstein
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0642, Höhlen Öffnen
642 Höhlen. oder Stollen, welche den Zugang ermöglichen oder wohl auch Bäche ein- oder austreten lassen. Vorzugsweise sind Kalk, Dolomit und Gips (darin die "Gipsschlotten") höhlenführende Gesteine. Man kennt H. im Kalktuff (Olgahöhle bei
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0426, von Vulgivaga bis Vulkane Öffnen
, Itala und V. (2. Aufl., Marb. 1875); Berger, Histoire de la Vulgate pendant les premiers siècles du moyen age (Par. 1893); Dobschütz, Studien zur Textkritik der V. (Lpz. 1894). Vulgivăga (lat.), Beiname der Venus, entsprechend der griech. Aphrodite (s
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0759, Bergbau Öffnen
entwickelten Gase wird das Gestein abgesprengt. Die hauptsächlichsten Gezähe sind das Fäustel (Fig. 7, 8), der Bohrer (Fig.9, 10), der Krätzer (Fig. 11), der Stampfer (Fig. 12) und die Räum- oder Schießnadel (Fig. 13). 11, 12, 13
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0271, von Verkehre bis Verklärung Christi Öffnen
die gegenseitige Bindung der ein Molekül zusammensetzenden Elmentaratome mit Beziehung auf die Reihenfolge der Verbindung und auf die Wertigkeit der Atome. Verkieselung oder Silicifikation, die mehr oder weniger reichliche Imprägnation gewisser Gesteine
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0414, Basalte Öffnen
von Vicenza, sondern auch bis zu den Bergen des Gardasees. Die Auvergne, Katalonien, vor allem aber der Nordwesten Europas, die Ostküste von Irland mit dem Riesendamm von Antrim, Schottland und seine Inseln, die Faröer, Island sind basaltreiche
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0415, von Basaltgut bis Baschi-Bozuks Öffnen
, jedoch den Basalttuffen beizuzählen sind noch folgende Gesteine: Peperin, ein weicher Tuff mit zahlreichen Kristallen der Bestandteile der B., unter denen Leucit auf Abstammung von Leucitbasalt hinweist; er findet sich besonders im Albanergebirge
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0182, von Mandement bis Mandinka Öffnen
182 Mandement - Mandinka. Opal, Kalkspat, Zeolithe, auch Grünerde, allein oder die ausfüllenden Mineralien gegen das Gestein abgrenzend) ausgefüllt sind (s. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 18). Oft lösen sich die Ausfüllungsmassen
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0662, von Thonmergel bis Thonwaren Öffnen
. Unfern das Schloß Ripaille. Thonpfeifen, s. Thonwaren, S. 667. Thonröhren, s. Mauersteine, S. 353. Thonsandstein, s. v. w. thoniger Quarzsandstein, s. Sandsteine. Thonschiefer (Argilit), dichte schieferige Gesteine, die gewöhnlich vorwiegend
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0249, von Vogelfuß bis Vogelschießen Öffnen
bei Zeichnungen, wo es auf den Totalüberblick und Flächenraumverhältnisse ankommt, besonders für militärische Zwecke. Die Darstellung der Berge mit ihren Höhenunterschieden und ihren steilern oder flachern Abhängen hat vornehmlich G. Lehmann (s. d. 1
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0562, von Queenstown bis Quellen Öffnen
hervortritt. In allen O. tritt das Wasser nach einfachen hydrostatischen Gesetzen hervor; aus dem Gipfel eines isolierten Berges kann somit niemals eine Quelle vorkommen. Ist der Boden nur bis zu geringer Tiefe locker oder das Gestein von Klüften
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0782, von Sedez bis Sedulius Öffnen
mineralischem Schutt bestehenden Gesteinen aufge- baut sind; 2) sehr gewöhnlich Reste der damaligen Tier- und Pflanzenwelt umschließen (Versteinerun- gen führen). Die Gesteine der S. (Sedimente, s. d.) sind Konglomerate, Sandsteine, Schiefcrthone, Thon
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0340, Preußen (Bodengestaltung, Gewässer) Öffnen
der Hainich (473 m) im Übergang zu den thüringischen Staaten, der Dün (517 m) und das Ohmgebirge (524 m), im Schwarzburgischen die Hainleite und der Kyffhäuser mit älterm Gestein (Zechstein, Rotliegendem etc.), endlich zwischen Unstrut (Thüringische
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0512, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
Schlangenwindungen zu beschreiben beginnen. So ist das aus altkristallinischen Gesteinen aufgebaute zentrale Hochfrankreich fast ringsum (nur in den Bergen des Vivarais treten dieselben unmittelbar an den Rhône heran) von einer breitern oder schmälern Zone
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0226, Nordpolarländer Öffnen
, auf welcher sich Berge bis 670 m erheben. Fast das ganze Jahr hindurch bedecken Schnee und Eis das Land, und namentlich am Lancastersund reichen mächtige Gletscher bis ins Meer. Grauwacke und kristallinische Gesteine herrschen vor und sind stellenweise reich
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0455, von Syene bis Sylt Öffnen
Nachruf" (Berl. 1874). Syene, Stadt, s. Assuân. Syenit, gemengtes kristallinisches Gestein, in seinen typischen Varietäten aus Orthoklas und Hornblende bestehend. Mit dem Granit (s. d.) ist der S. vermittelst Übergänge, welche durch Zurücktreten
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0296, Vulkane (verschiedene Formen; Exhalationen, Eruptionen) Öffnen
den eigentlichen Eruptionsepochen unterscheiden. Die Größe dieser Intervalle ist sehr verschieden: bald vergehen Jahrhunderte der Ruhe, bis ein neuer Ausbruch die Anwohner des Bergs erschreckt, bald folgen die Eruptionen schnell aufeinander
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0619, Marmor (griechischer) Öffnen
ein Felsstück ohne Rücksicht auf die Gesteinsart. Da aber Griechenland hauptsächlich das Land des sogen. Marmors ist, war es natürlich, daß der allgemeine Name auf das am häufigsten vorkommende Gestein angewandt wurde, so daß allmählich aus dem
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0952, von Gesteinsbohrmaschinen bis Gesundheit Öffnen
von Bohrlöchern im Gestein, werden mit der Hand oder mit mechan. Kräften ls. Mechanische Gesteinsbohr- maschillen) bewegt. VeideArten sind entweder stoßend oder drehend. Von den Handbohrmaschinen haben sich nur drehende und auch diese nur in Salz
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0315, von Gribouillage bis Griechenland (Oberflächengestaltung) Öffnen
. Die Gebirge gehören dem großen Dinarischen Gebirgssystem an, welches den westl. Teil der Balkanhalbinsel erfüllt. Die Gesteine, welche sie zusammensetzen, sind fast ausschließlich, wie in dem ganzen westl. Teil der Balkanhalbinsel
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0912, von Cevennenkrieg bis Ceylon Öffnen
sich die ebenfalls vulkanischen Berge Des Coirons südöstlich gegen den Rhône vor, während weiter südlich in den Bergen der Tanargue (1519 m) wieder die Gesteine, welche im ganzen Cevennensystem vorherrschen, auftreten. Auf der Westseite schließen sich
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0602, Tertiärformation (die wichtigsten Tertiärablagerungen) Öffnen
, die betreffenden Gesteine vielmehr verschiedenen Altersstufen untergeordnet werden müssen, so sind doch die Altersunterschiede dieser aus Kalksteinen, Sandsteinen und Schiefern bestehenden überaus mächtigen Ablagerungen gering: es entsprechen die ältesten etwa dem
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0907, Tunnel (Unterwassertunnels) Öffnen
weitere Unterscheidungen gemacht werden. Die beim Tunnelbau vorkommenden bergmännischen Arbeiten bestehen in dem Lösen des Bodenmaterials, des sogen. "Gesteins", dem Entfernen der gelösten Massen, dem sogen. "Schleppen" und "Fördern" der "Berge", und dem
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0249, von Eishöhlen bis Eiter Öffnen
235 Eishöhlen - Eiter bergs bei Salzburg veröffentlicht hat. Die wichtigste und größte unter den E. ist die sogen. Kolowrats höhle, welche 1391 m ü. M. am Ostabhang des Untersbergs gelegen ist. Der Höhlenraum ist etwa 92,000 cbm groß
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0761, Bergbau Öffnen
und der Kappe besteht. Sowohl die Kappen als Thürstockhölzer werden nach Befinden verschalt und wie jede andere Zimmerung mit Bergen gut hinterfüttert. Zu der Streckenzimmerung, die mit dem freien Raum fortgeht, gehört die Abtreibe
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0458, von Studel bis Stufenbahn Öffnen
Bergsteiger, Bergkenner und Panoramazeichner der Schweiz, gehörte zu den Gründern des Schweizer Alpenklubs und starb 22. Dez. 1890 in Wien. Mit Ulrich und Weilenmann gab er heraus: "Berg- und Gletscherfahrten in den Hochalpen der Schweiz" (2 Bde., Zür
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0009, von Turmalingranit bis Turnau Öffnen
. Die undurchsichtige schwarze Varietät (gemeiner T. oder Schörl) kommt häufig als Gemengteil gewisser Gesteine, namentlich der Granite vor. Mikroskopische Prismen von T. finden sich in vielen Phylliten, Glimmerschiefern und Thonschiefern, auch in gewöhnlichen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0673, von Apenninen bis Apenrade Öffnen
, sich immer mehr von ihr entfernt, entsteht ein dreieckiger, von den Abhängen der nördlichen A. im N., denen der mittlern im O. und der Küste im W. eingeschlossener Raum, der von den Bergzügen des sogen. Subapennin ausgefüllt wird. Die Gesteine
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0018, von Atmungskuren bis Ätna Öffnen
von 2 m haben, sich gleichmäßig nach der Mitte des Bergs hin erheben und von unzähligen Gängen und Adern von Lava durchsetzt sind, welche, wo das sie vormals bedeckende und umgebende Gestein zersetzt und weggewaschen ist, wie Mauern hervorragen. Der Ä
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0339, Preußen (Gebirge) Öffnen
und der Eifel, dem Mitteldevon (Lenneschiefer) in geringer Ausdehnung auf der Eifel, besonders aber im Sauerländischen Gebirge verbreitet, hier im N. und O. vom Oberdevon (Krammenzel) überlagert. Die Ardennenschiefer des Hohen Venn bilden das älteste Gestein
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0334, von Erythritsäure bis Erz (mineralogisch) Öffnen
wird das sehr harte Holz, welches einen roten Farbstoff enthält, technisch verwendet, wie z. B. das von E. areolatum L. (Westindien). Eryx, im Altertum der jetzt Monte-San Giuliano genannte steile, 751 m hohe Berg an der Westküste Siciliens in der Nähe
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0052, von Au fait bis Aufbereitung Öffnen
und andrer wertvoller Mineralien von dem begleitenden tauben und die weitere Benutzung hindernden Gestein durch mechanische Operationen. Die erste rohe Scheidung erfolgt schon durch den Bergmann, welcher die tauben Massen (Berge) in der Grube zurückbehält
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0369, von Cura bis Curci Öffnen
von Venezuela im Karibischen Meer. Sie erscheint als ein dürrer, wasserloser und kahler Felsen mit steilen Ufern und bis 366 m hohen Bergen im Innern, dem nur beharrlicher Fleiß die gewöhnlichen tropischen Früchte abgerungen hat. Das Klima ist gesund
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0803, Deutschland (die mitteldeutschen Gebirgssysteme) Öffnen
ansehnlich entwickelt hervortreten, älterm Kohlengebirge (Kulm) im N. und dem Gneis des Eulengebirges sich befindet, zahlreiche Kohlenflöze zeigt und sich nordwestwärts in das Katzbachgebirge fortsetzt, das aus den verschiedenartigsten Gesteinen, vom
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0924, von Dezobry bis Diable Öffnen
Hafenplatz Goa verbindet, ist im Bau. Dhawalagīri (Dholagiri, "weißer Berg"), ein Berggipfel des Himalaja, in Nepal, unter 28° 41,8' nördl. Br. und 83° 28,7' östl. L. v. Gr., 8154 m hoch, wurde lange Zeit für den höchsten Gipfel des Gebirges
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0644, von Höhlenkalk bis Höhlentempel Öffnen
, legt es nahe, die Ausgrabung dieser H. mit der Beschaffenheit des dortigen Gesteins in Verbindung zu bringen. Die Lagerung der Felsenschichten ist dort durchgehends eine horizontale und außerordentlich regelmäßige. Schichten von hartem und weicherm
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0083, Neuguinea (geographisch, Bewohner) Öffnen
oder Rochussen, der in zahlreichen Mündungsarmen sich in die Geelvinkbai ergießt, von denen aber nur einer, welcher bei Kap d'Urville mündet, befahrbar ist. Nach S., auf britischem Gebiet, fließt der Fly, welcher im Herzen der Insel, in den Viktor Emanuel-Bergen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0278, von San Giulio bis Sanitätsdetachements Öffnen
Norte im O. begrenzend. In ihm liegt das Blanca Peak (auch White Peak geheißen, in 37° 35' nördl. Br., 4408 m), der höchste Berg des Felsengebirges innerhalb der Vereinigten Staaten. Die Spanish Peaks genannten erloschenen Vulkane (4151 m) liegen
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0979, von Silurus bis Silva Öffnen
Gattung Lingula und eine Art des auf paläozoische Gesteine beschränkten Geschlechts Pentamerus repräsentieren auf der Tafel die Brachiopoden, Cardiola die Muscheltiere, Bellerophon die Schnecken. Eine Gattung der Flossenfüßer, Tentaculites (s. Tafel
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
Lagerung, wodurch Varietäten entstehen, die man am besten als schieferigcn oder flaserigen G., minder gut als Gneis granit bezeichnet, da diefe Gesteine geolo- gisch nichts mit Gneis zu thun haben. Die Granit- massen behalten in der Negel die Größe
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0883, von Seronen bis Serpentinen Öffnen
, ein als Gestein auftretendes Mineral von meist dunkelgrüner oder bräunlicher Färbung in den verschiedensten Nuancen, oft mehrfarbig gefleckt oder geädert, von dichtem, mattem, oft splitterigem oder muscheligem Bruche, geringer Härte
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0228, von Verdauungsbeschwerde bis Verden Öffnen
. b. altes Grün), Bezeichnung grüner, im Altertum zu Ornamenten benutzter Gesteine. Dazu gehört vor allem der schöne Porfido verde antico («grüner antiker Porphyr», von Plinius in seiner «Historie naturalis» , XXXVI, 11, Marmor
1% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0525, von Seronen bis Sesam Öffnen
bildet, wo er vorkommt, der Asbest. S. kommt nicht selten vor und findet sich entweder in Schichten zwischen anderm Gestein oder bildet für sich Hügel und kleine Berge, ist aber in vielen Fällen sehr zerklüftet oder bildet ein Haufwerk einzelner Blöcke
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0742, von Aräostylos bis Ararat Öffnen
in der Geschichte von der Sündflut (1. Mos. 8, 4) gemeint, insofern der hebräische Text ausdrücklich "die Berge von A." als den Rettungsort der Familie Noah nennt. Durch Mißverständnis dieser Stelle ward aber schon von den ältesten Bibelerklärern
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0568, von Ellrich bis Elm Öffnen
die Stadt liegt, steht das 1354 erbaute Schloß Hohen-E. (seit 1843 Sitz einer Ackerbauschule für den Jagstkreis), auf dem andern, dem Schönen Berg, die im Jesuitenstil erbaute Wallfahrtskirche der Maria von Loreto. - E. war bis 1802 die Hauptstadt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1018, von Monte-Rotondo bis Montesquieu Öffnen
das Schwarzthor (3741 m) zwischen Zermatt und Val Challant, der Lyspaß, das Sesiajoch und die Weißthore. Das Gestein der Kette ist Gneis, welcher oben in Glimmerschiefer übergeht und von einer Zone grauer und grüner Schiefer, Serpentine
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0746, von Bergstraße bis Bergtalg Öffnen
die Seiten und Gipfel der nächsten Anhöhen, aus denen sich die Ruinen zahlreicher alter Burgen erheben. Unter den die B. begleitenden Bergen des Odenwaldes ist der 519 m hohe Melibokus, östlich von Zwingenberg, am bedeutendsten. Vgl. Franck, Die Burgen
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0038, von Dolomitspat bis Dolus Öffnen
38 Dolomitspat - Dolus. von der Brenta und im W. von Eisack und Etsch begrenzt wird und politisch zu Tirol und Venetien gehört. Der von dem Gestein der Dolomiten (s. d.) herrührende Name gebührt allerdings nur der Gruppe zwischen Eisack
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0097, von Neuse bis Neuseeland Öffnen
, Campbell, Saunders, das Westkap, Cascade Point und Kap Foulwind; auf der Stewartinsel das Südkap. Die Gebirge bestehen auf der Südinsel und im Südostteil der Nordinsel aus langgedehnten Ketten von sedimentären Gesteinen, die im W. steil abfallen, im O
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0441, von Schiavona bis Schichtung Öffnen
in Venedig. S. hat biblische Gemälde und Porträte gemalt, doch liegt seine Bedeutung darin, daß er einer der ersten Italiener war, welche die Landschaft als selbständige Gattung der Malerei kultivierten (eine Berg- und eine Waldlandschaft im Berliner Museum
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0977, von Stickstoffsubstanz bis Stromsystem Öffnen
Stöllensche Berge, Nhinow Stollschwamm, Stollbeulen Stolovi (Berg), Serbien 875 Stolpeboo, Thelomarlen Stolpsee, Havel 239,2 Stöltzel, I. F. H., Elodius 1) Stolze (Photograph) , Asien 937,1 8t«m3tH (lat.), Kapillaren Stomatopoden
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0512, Koralleninseln (Paläontologisches) Öffnen
frühern Meeresgrunde erheben, kalkig und dolomitisch sind und keine Schichtung oder andre Struktur in ihrem Gefüge erkennen lassen. Temperaturschwankungen zerklüften dann das Gestein an der Oberfläche, gefrierendes Wasser sprengt größere Stücke los
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0342, Erzlagerstätten Öffnen
Querfchnitt der fehr verwickelten Gesteins- und Gangverhältniffe eines Zinnerzgebietes in Cornwall. Hier besteht die Gegend vorwiegend aus dem von den dortigen Berg- leuten Killas genannten Thonschiefer ^); diefer ist zunächst lokal unterbrochen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0086, von Neuirland bis Neukaledonien Öffnen
einer Hochebene zu haben, über die sich einzelne Gipfel (Kando oder Humboldtpik, 1650 m) erheben. Die Gesteine zeigen Verwandtschaft mit denen der Berge Ostaustraliens; sie sind außerordentlich reich an Metallen und Mineralien (Kupfer, Nickel, Eisen, Antimon
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0684, von Thüringische Terrasse bis Thurles Öffnen
); Trinius, Thüringer Wanderbuch (Mind. 1886-89, 3 Bde.); Vogel, Topographische Karte vom T. W., 1:150,000 (Gotha). Thüringische Terrasse, die Berg- und Hügellandschaft zwischen dem Thüringer Wald und dem Harz, der Saale und der Werra, die vom Harz
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0621, von Gebirgsbanden bis Gebirgserschließung Öffnen
durchsetzen; über ihnen türmen sich die vulkanischen Auswürflinge und La- ven zu Bergen an. Das Grundgebirge kann von verschiedenster Art sein, eine "Erhebung" kommt bei den vulkanischen Gebirgen nicht weiter in Be- tracht. Die Gebirge Islands
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0951, von Hegner bis Heher Öffnen
, die eigentliche H. Diese senkt sich von N. (Milicz, 896 m) und W. (Gergely, 798 m) nach SO., wo das die berühmten Weinberge von Tokaj, Tarczal, Keresztur, Mád, Tallya u.s.w. umfassende Hügelland nur im Tokaj-Berge (516 m) über500 m ansteigt
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0156, Japan (Geologisches, Klima) Öffnen
Landflora. Dagegen hat man Anzeichen von Eocän und Diluvium noch nicht gefunden. Die ältesten Eruptionen, welche die metamorphen und paläozoischen Schichtenkomplexe vielfach durchbrochen und überlagert haben, waren die des Granits und verwandter Gesteine
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0411, von Strandelster bis Strandung Öffnen
.) und die versunkenen Schiffstrümmer oder sonstigen Gegenstände, welche vom Meeresgrund heraufgebracht werden. Hinsichtlich des Bergelohns s. Bergen und Strandrecht. Strandhafer, s. Elymus. Strandhauptmann, in Preußen Titel der Vorsteher der Strandämter
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0842, von Mexikanische Hieroglyphen bis Mexiko (Föderativrepublik) Öffnen
Vorgänge, wie auch Namen von Personen und Ortschaften wurden in Bildern, zum großen Teil aus konventionellen Zeichen bestehend, dargestellt. So zeigt z.B. die Fig. 1 die konventionelle Art der Darstellung eines Berges (tepe-tl) und darin zwei Zeichen
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1011, von Montbrison bis Monte-Baldo Öffnen
. mongkálm), Berg (3080 m) in den Pyrenäen, unweit der Grenze von Andorra. Mont-Canigou, s. Canigou. Mont-Cassel (spr. mong), s. Cassel (franz. Stadt). Montceau-les-Mines (spr. mongßo lä mihn), wichtige Bergwerksstadt im franz. Depart. Saône-et
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0293, Corsica (Geographisches) Öffnen
, der einen Weg ins Innere bot, der Stadt besondere Bedeutung verliehen hat. Auf steilem Felsen, einen kleinen Hafen zur Seite, erhebt sich das Emporium der Meerenge Bonifacio. Das Innere der Insel ist von rauhen Bergen erfüllt, welche deutlich eine Hauptkette
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0949, von Zobelfelle bis Zoccolanti Öffnen
, auf welchen beiden Gesteinen im eigentlichen Z. Serpentin und Urgrünstein lagern. In den Striegauer Bergen tritt auch Basalt auf. Vgl. Sadebeck, Der Zobtenberg und seine Umgebung (Bonn 1856); Adler, Älteste Geschichte der am Fuß des Z. liegenden Dörfer
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0959, von Roßbote bis Rumeli Fener Öffnen
955 Roßbote - Rumeli Fener Roßbote, Herold ^'^' Noßbrand (Berg), Radstadt Roßbühl (Verg), Schwarzwald 608/2 Rossendale Forest, Vacup s«i",i Rosset, C. M. (3teis.), Asien (Vd. 17) Rossi (päpstl. Minister), Attentat
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0783, von Bergslien bis Bergstürze Öffnen
von Bitumen oder Kohle gefärbter fetter eisenhaltiger Letten oder Thon. Bergslien, Brynjulf, norweg. Bildbauer, geb. 11. Nov. 1830 in Voß bei Bergen als Sohn eines Bauern, trat in das Atelier Jerichaus in Kopenhagen und arbeitete dann unter der Leitung H
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 1001, von Zöblitz bis Zodiakallicht Öffnen
). Im engern Sinne versteht man darunter den 718 m hohen kegelförmigen Zobtenberg (d. i. Berg der Johannisfeuer, vom slaw. Sobótki, s. d.), der, 15 km östlich von Schweidnitz, mit seinen beiden Gipfeln eine prächtige Aussicht auf die Sudetenkette gewährt
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1009, von Montan bis Montanisten Öffnen
herrschend blieb; in Preußen dagegen haben sie auf die Ausbildung der Neupreußischen Befestigungsmanier (s. d.) wesentlichen Einfluß ausgeübt. Umstehende Figur zeigt Montalemberts Tenaillensystem aus dem J. 1790. Montan (lat., von mons, Berg
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0460, Amerika (Gebirge) Öffnen
Gesteine mögen dann die ehemaligen Meerengen ausgefüllt worden sein, nachdem die verschiedenen Kordilleren mit ihren granitischen Gesteinen und kristallinischen Schiefern als fertiger Gebirgsbau schon geraume Zeit existiert hatten. Statt
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0239, Fichtelgebirge Öffnen
., eine hohe, waldige Gebirgskette mit einzelnen höhern Bergen; es sind die Höhen des Großen (830 m) und Kleinen Kornbergs, dann der Zug des Epprechtsteins (817 m), des Kleinen und des in seiner höchsten Klippe 890 m erreichenden Großen Waldsteins. Der lange
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0513, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
Nantes mit Brest und St.-Malo, letzterer hat nur eine Scheitelhöhe von 64 m. Ostwärts umfaßt dieses aus älterm Gestein bestehende Gebiet der Bretagne auch noch den Südwesten der Normandie und die Halbinsel Cotentin, ja dort finden sich bei Alençon